Nach­dem der Stän­de­rat die Strei­chung des Dis­kri­mi­nie­rungs­ver­bots bei ange­bo­te­nen Trans­port­leis­tun­gen in Art. 5 UGüTG beschlos­sen hat, beschloss der Natio­nal­rat die Bei­be­hal­tung des Arti­kels unter Ver­zicht auf die Offen­le­gung der Kal­ku­la­ti­on des dis­kri­mi­nie­rungs­frei­en Prei­ses. Die­ser Kom­pro­miss erlaubt es der Rail­Com, all­fäl­li­ge Dis­kri­mi­nie­rung bei der Ange­bots- und Preis­ge­stal­tung zu erken­nen. Der Stän­de­rat hat sich schliess­lich dem Beschluss des Natio­nal­rats angeschlossen.

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